Manchmal bin ich aus beruflichen Gründen in Zürich. Wie am vergangenen Dienstag. Ich musste in Zürich übernachten. Ich wollte das Beste daraus machen und einen Abstecher in den Saunaclub „Globe“ wagen. Das Globe ist ein sehr bekannter Saunaclub in Schwerzenbach bei Zürich.

Von meinem Hotel in Dübendorf nahm ich ein Taxi ins Globe. Selbstverständlich kannte der Taxifahrer die Location. Auf der ca. 10-Minütigen Fahrt klärte er mich über die Clubszene in Zürich und Umgebung auf. Er „outete“ sich als fleißiger Puffgänger und so konnten wir ein wenig fachsimpeln. Offensichtlich stimmte die Chemie zwischen uns beiden – ich bekam einen kleinen Rabatt . Der Abend fing also ganz gut an.

Äußerlich passt sich der „grüne Bunker“ der das Globe beherbergt der Gewerbegebietsarchitektur der Umgebung an.

Die „Rezeption“ ist stilvoll aber unspektakulär. Ein weißgekleideter Mann erklärte mir die Gepflogenheiten des Hauses. Er bemühte sich Hochdeutsch zu sprechen. Gott sei es gedankt.

Ich zahlte den Eintritt von 90 Franken (ca. 60 Euro) per Geldkarte. Er gab mir 2 Handtücher und ein Mädel zeigte mir den Weg zu den Umkleiden.

Die Innenausstattung und das Interieur im Globe ist recht hochwertig. Es sieht dort anders aus als im PHG, GT oder Samya. Alles ist etwas „pompöser“. Geschmackssache. Ich mag es gerne etwas schick aber schnörkellos. Im Globe hingegen sieht man klassizistische Säulen nebst karibischen Bambuskonstruktionen.

Das Zentrum des Clubs ist in der Eingangsebene der „Barraum“. Er beherbergt aber nicht nur die Bar sondern auch Bühne, Kino, Pool, Whirlpools, Relaxzonen, gemütliche Kuschelecken und so eine Art Cafe. Die Mitte dieses sehr, sehr grossen Raums bildet eine atriumähnliche Konstruktion. Dort sind auch die „antiken“ Säulen. Ein bisschen kitschig aber gut. Hier halten sich die meisten Mädels und die meisten Gäste auf.

Es war ein Dienstagabend. Die Szenerie war überschaubar. Ich schätze ca. 20 Mädels und etwa genauso viele Männer.

Die Atmosphäre war sehr angenehm. Ich nahm erst ein paar kühle Getränke zu mir. Die waren übrigens „inclusive“. Nur die alkoholischen Getränke musste man bezahlen. Für mich kein Problem. Im Sex-Club nehme ich meistens keinen Alkohol zu mir.

Die Mädels waren eigentlich alle nett anzusehen. Es war in etwa so wie im PHG. Ein paar Frauen die sehr gut aussahen und viele gut aussehende. Mehr oder minder waren alle Mädels schlank. Die meisten unter 30.

Ich hatte in der ersten Stunde mehrere Kurzgespräche. Im Globe wird „soft“ animiert. Bis auf ein Mädel die meine „Absage“ unfreundlich entgegennahm, blieben alle anderen Mädels freundlich.

Ich legte mich auf eine der Liegen neben dem Pool. Von dort konnte ich das wesentliche Geschehen ganz gut verfolgen. Es war eher leer als voll aber trotzdem war „Betrieb“ um mich herum. Ab und an gesellte sich ein Mädel kurz zu mir und bot mir Gesellschaft an. Es war aber nie unangenehm so dass meine entspannte und positive Grundstimmung nicht darunter litt. Ich empfand es sogar als nicht unangenehm angesprochen zu werden.

Eine der Damen - Morgana - die mich angesprochen hatte, hatte es mir angetan. Eine supergeile Optik. Brasilianerin, dunkel, sehr schlank, toller Body, Wahnsinnshintern und sehr große Brüste (nicht Natur). Sie gab mir bei ihrem ersten Versuch eine kurze Kostprobe ihres Könnens. Ich blieb nicht unbeeindruckt – wollte aber noch nicht aufs Zimmer. Aber sie war vorgemerkt.

Nach ca. 1 Stunde wollte ich Sex und winkte mir „Morgana“ die Brasilianerin herbei. Konversation war zwecklos. Sie sprach nur Spanisch und Portugiesisch. Ihre Deutschkenntnisse beschränkten sich auf das notwendigste Puffvokabular. War mir aber egal.

Auf dem Zimmer hielt Morgana alle Versprechen die sie mir „nonverbal“ auf dem Liegestuhl gegeben hatte. Sie ist keine Schmusekatze. Ihre Performance beginnt „lasziv“. Sie bewegt sich katzengleich und weiß um ihre Wirkung. Sie legte mich flach auf den Rücken und die Show begann. Mit Körper, Händen und Mund beschäftigte sie sich mit meinem Körper. Ich wäre gerne etwas entspannter geblieben. Aber sie bewegte sich so gut, dass ich meine Augen nicht schloss. Ihre Küsse waren anfangs „sparsam“. Das wurde später viel besser.

Irgendwann kniete ich vor ihrem Gesicht. Sie lag auf dem Bauch und klammerte sich mit ihren Händen an meinen Hüften und blies dabei. Später zog sie ihre Knie an und reckte ihren Hintern hoch. Jetzt konnte ich mich an ihren Pobacken festhalten und mich mitbewegen. Ich liebe diese Machoman-Positionen beim Blowjob.

Eigentlich wäre diese Position einen Abschuss wert gewesen. Sie motivierte mich dazu. Ich kann nicht beschwören was sie gesagt hat. Mit vollem Mund klang es wie „sprusch in meine Mummph“ oder so ähnlich. Ich interpretierte daraus „spritz in meinen Mund“. Ich tat es nicht. Ich legte mich wieder auf den Rücken und sie ging in Stellung 69. Ich bin sowieso nicht der leidenschaftliche Hurenmuschilecker. Auch passte es augenblicklich nicht in meine „Macho-Man-Fantasien“ devot an und in ihrem Loch zu nuckeln. Also schaute ich mir fasziniert ihre Muschi und ihren Po an. Das Poloch war schön rasiert und zweifellos „tagesjungfäulich“.

Bevor es nun doch zum FT kam sagte ich das Zauberwort „Gummi“. Sie verpasste meinem Stab den Latexüberzug und stellte sich an die Wand. Wow. Das fand ich richtig scharf und ich war abgelenkt von meinen Analphantasien. Ich nahm sie „vaginal“ im Stehen von hinten. Eine der selteneren Positionen. Dann drehte ich sie zu mir und lehnte sie dabei gegen die Wand. Auch nicht schlecht. Irgendwann waren wir in Missionarsstellung im Bett. Es passiert sehr selten dass ich im Puff „verbal“ werde. Ich sagte ihr ein paar unfeine Dinge die sie verstand oder auch nicht. Jedenfalls fing auch sie an zu reden: Fixx mich... ich schlampe... richtig fixxx mich.... Das war sicher keine verbalerotische Meisterleistung von ihr. Und schon gar nicht grammatikalisch einwandfrei. Aber es motivierte mich dazu Latex und Muschi etwas extremer zu strapazieren. War geil.

Ich gab ihr die obligatorischen 130,00 Franken. Eigentlich sind es 120 Franken für eine halbe Stund plus Mehrwersteuer 9,10 Franken. Aber 90 Rappen wollte ich mir nicht rausgeben lassen. Im Globe ist es für schweizer Verhältnisse nicht teuer. Für uns NRW-Clubgänger erscheinen 80 Euro für eine halbe Stunde (ohne Extras) nicht gerade als Discount. Ich kann nur für mich sprechen. Mir war diese Nummer 80 Euro wert.

Irgendwann lag ich wieder auf meiner Liege. Ich hatte Glück und gute Sicht auf einen der vielen Bildschirme. Das Spiel Schweden gegen England war noch nicht sehr alt als ich es mir gemütlich machte. Und ich schaute es mir bis zum Ende an. Zwischendurch beobachtete ich die Szenerie. Es wurde allmählich etwas voller.

Das Ende des Spiels schaute ich mir an der Theke an. Ich winkte mir wieder Morgana heran. Diesmal landeten wir nicht im afrikanischen Zimmer wie bei der ersten Session. Es war das römisch-antike Zimmer. Aber das nur nebenbei.

Das Vorspiel war beinahe identisch. Ich fühlte mich diesmal enthemmt von Anfang an und beschäftigte mich intensiver mit ihrem Körper. Vor allem ihren Hintern. Die Blowjobposition der ersten Session wollte ich wieder haben. Ich genoss es diesmal viel intensiver und länger. Sie machte es richtig gut. Als sie wieder ihren Hintern hochstreckte massierte ich ihr Poloch mit meinem Mittelfinger. Dann schob ich ihr den Finger in den Mund. Sie leckte schön daran und ich konnte ihr anschließend meinen Mittelfinger schmerzfrei in den Hintern schieben. Das Spielchen wiederholte ich immer wieder bis zum Ende :D .

Ich hoffe ich habe niemanden den Appetit verdorben. Ab und zu darf es etwas schmutzig sein – auch in der sauberen Schweiz.

Sie brachte den Blowjob „vorbildlich“ zu Ende. Gewissenhaft nahm sie alles auf und erst nach ein paar „Anstandssekunden“ des Wartens mit vollem Mund entsorgte sie das Sperma in ein Papiertuch. Wenn es dafür eine ISO 9000 Zertifizierung gäbe, würde Morgana sicher eine haben.

Der Tarif für diese Session die wohl auch etwa eine halbe Stunde gedauert hatte, belief sich auf 180 Franken- also ca. 110 Euro. Ich rundete die Summe auf 200 Franken auf.

Ich wartete an der Rezeption etwas länger auf mein Taxi. Das waren interessante 15 Minuten in denen ich das „Schlüsselprozedere“ des Globes mitbekam. Der Thekenmann gab die Schlüssel nicht sofort raus. Er achtete darauf dass niemals zu viele Mädel gleichzeitig auf Zimmer sind damit immer genug Mädels im Barbereich zu sehen sind und alles nicht zu schnell geht. Und wenn ein Mädel an der Rezeption auf den Schlüssel warten wollte, schickte er sie in den Barraum zu ihren Gast. Im Globe herrscht – das war mein Eindruck – eiserne Disziplin. Ob es gut oder schlecht ist, will und kann ich nicht beurteilen.

Als Gast habe ich mich im Globe sehr wohl gefühlt. Ich kann den Club empfehlen. Allerdings nur wenn man sowieso in der Nähe ist. Als verwöhnter NRW’ler haben wir es selbstverständlich nicht nötig für einen Clubbesuch nach Zürich zu fahren. Mit der richtigen positiven Einstellung kann man das was es im Globe zu erleben gibt auch bei uns erleben. Aber wenn man in der Nähe ist und Lust auf Sex hat sollte man das Globe als möglichen Anlaufpunkt unbedingt im Auge haben.


Zum Schluß einige Hardfacts für interessierte:
* Eintritt 90 Franken
* 10 Franken Pfand sind zu hinterlegen für den Schlüssel
* Man bekommt zwei Schlüssel (Spind und Wertbox)
* Man kann mit EC-Karte ohne Aufschlag bezahlen.
* Mit Kreditkarte 10% mehr
* Alkoholische Getränke nicht inclusiv
* Man bekommt Handtücher oder Bademantel
* Wer will kann im Kino Pornos gucken – Fummeln beim Mädel im Kino kostet wie auf Zimmer – ansonsten läuft Zeit erst im Zimmer
* Halbe Stunde ohne Extras 130 Franken
* Ganze Stunde entsprechend 260 Franken
* FT/Anal kosten Extra. Mädels bestimmen den Preis dafür – sofern sie es anbieten.
* Mehr Infos bei www.sexy-tipps.ch und www.club-globe.ch

Gruß
bitchhunter