Kleine BC-Maikundgebung im PHG
Crossposting vom gleichen Autor
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Hallo Gemeinde!

Hier mal wieder eine weitere Folge aus der Reihe "alternative Tagesgestaltung".

Eine kleine Schar wack´rer BC´ler, bestehend aus einem Adligen, einem Todeskandidaten, einem Feigling und dem Schreiber dieses Berichts, kehrte zum Tage der Arbeit den heimischen Gefilden den Rücken, um auf dem Planeten "Happy Garden" dem Laster zu frönen...

Einflug pünktlich zu Beginn, der Japaner etwas später, wurden wir sogleich des munteren Treibens von zu Beginn ca. 20, später sicherlich mehr als 30, größtenteils junger Damen gewahr, zu denen sich auch immer mehr Eisbären gesellten, sodass der Planet zu recht als gut gefüllt gelten konnte. Kollege Robin (RF), gepriesen sei seine sachliche und kundige Beratung in Investitionsfragen , sowie sein Begleiter freecheese, komplettierten schließlich unsere Runde.

Für mich hat das PHG, in seiner seltenen Mischung von Bistro und Dessous-Abteilung, von jeher seinen ganz speziellen Reiz...und der erste Milchkaffee schmeckt mit einer gehörigen Prise Vorfreude gleich doppelt so gut.

Nach dem üblichen Hin und Her - wer ist da?, wer sieht noch mehr zum Anbeissen aus als letztes Mal?, sah ich hilflos zu, wie meine Wunschliste immer größer wurde.

Die erste Runde ging an LIBA, Tschechin mit hervorragenden Deutschkenntnissen, blond gefärbte Locken, normal-schlankes Figürchen, mit einem entwaffnend offenen Lächeln, B-Cups und freundlichem Wesen.
In einer der Hütten kam man sich durch gegenseitige Streicheleinheiten sehr schnell und doch behutsam näher (sie küsst nicht, zumindest wohl nicht beim 1.Mal, machte dies aber nicht zu dem Minuspunkt, der es bei mir gemeinhin ist).
Ihr zärtliches, behutsam-gekonntes FO, leises Schnurren und große Empfänglichkeit beim Erkunden Ihrer "private parts" kam meiner Stimmung sehr entgegen. Auch das im Weiteren erfolgende Andocken in verschiedenen Stellungen riefen bei Ihr eine Nippel-Verhärtung im Hartgummi-Bereich hervor, es wurde wesentlich wilder und ich schickte einem nicht unbeträchtlichen Teil meines Eigengewichtes ein gedankliches "Sag beim Abschied leise Servus" hinterher. Gefolgt von einem kuscheligen AST endete die erste halbe Stunde absolut zu meiner Zufriedenheit.

Vom Zimmer kommend musste ich zu meinem haltlosen Entsetzen feststellen, dass das Essen (sehr, sehr lecker) bereits aufgefahren worden war, so dass ich mich wohl oder übel hinten an stellen musste. Der Rest der Bande kaute bereits grinsend vor sich hin.

Nach weiteren ausführlichen Klön-und Inspektionsrunden erregte der latente Arbeitsunwillen (wegen Reizüberflutung?) eines Kollegen eine gewisse Aufmerksamkeit; jedoch kam dieserjenige welche Plänen zur Zwangsentsaftung durch entschlossenes Buchen zuvor.

Meinereiner hatte seine Aufmerksamkeit derweil bereits einem weiteren zauberhaftem Wesen aus der Moskauer Rus zukommen lassen. Ein kleiner 23jähriger Engel, dem die himmlischen Heerscharen den Namen Natalia haben zuteil werden lassen und die bereits seit einiger Zeit, angetan mit einem hauchdünnen Zweiteiler, in ein intensives Gespräch mit einer Freundin vertieft war. Sie schien ihre Umwelt und somit potentielle Gäste kaum mehr wahr nehmen, was bei mir zu dem Gedanken führte, dass sie wohl jemand sei, der sich auf den Gegenüber einzustellen wüsste. Ich sollte goldrichtig liegen.
Ihre natur-dunkel-blonden, glatten Haare, Haut aus zartem Alabasterweiß und mit einem süßen, wenngleich etwas schüchternen Lächeln, ließ sie zum Zentrum meiner Begierden werden.
So nutzte ich denn das Ende ihrer Konversation, um sie auf mich aufmerksam zu machen und hatte für die nächsten gut 1,5 Std. ihre ungeteilte Aufmerksamkeit, um die ich ihre Freundin zuvor so beneidet hatte.
Durch die Zartheit ihres Körpers , die Zärtlichkeit ihrer tausend Berührungen und der klaren Bestimmtheit ihrer Gedanken, gepaart mit einer niemals ins Unterwürfige abgleitenden Schüchternheit stellt sie dar, was meinem Bild einer idealen Frau sehr, sehr nahe kommt.
So gestattete sie uns beiden ein gemeinsames Einblick in das, was uns bewegt gleichermassen wie in die Welten unserer beiden Körper, beides nur schwer voneinander zu trennen; dies auf eine ehrliche und kaum bisher im Pay-Bereich erlebte Art und Weise, die sich durch eine Aufzählung von Tätigkeiten nicht annähernd beschreiben lässt.
Es war alles das, was man vom Besuch bei einer kleinen Dame des Gewerbes erhoffen kann, alles das, was diesseits der Schranke der Verliebtheit möglich ist, nicht mehr...aber auch nicht weniger....


Insgeheim erwartete ich bei meiner Rückkehr ins Nachtcafé schon eine etwas vorwurfsvolle Truppe ob meines längeren Verschwindens, war es doch mittlerweile recht spät geworden. Wie zu hören war, hatten sie sich aber auch ausgiebigst vergnügt und so machten wir uns nach einer letzten Zigarette, einem letzten Wasser, einem letzten Bier auf den Rückweg, wohl alle in dem Bewußtsein einen sehr schönen Tag verbracht zu haben.

Danke nochmal an den kl.Feigling für den Fahrdienst; nächstes Mal bin ich dran.



In diesem Sinne,

Elway
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Das Licht am Ende eines Tunnels kann auch ein Idiot mit einer Kerze sein.