Vorgestern war ich zusammen mit einem Forenkollegen im Belamie Dortmund Dorstfeld. Früher, also vor 10 Jahren einer meiner Lieblingsläden, nachdem er dann der RTC-Kette zugehörig wurde ging es m.E. steil bergab. Trotzdem war ich gelegentlich dort, hab auch die eine oder andere Perle entdeckt, aber musste dort auch eine überproportionale Anzahl an Flops erleiden.
Zuletzt war ich vor ca. 1 1/2 Jahren dort.
Also Freitag von ca. 17 – 20 Uhr.
Baulich hat sich nichts geändert, auch die Thekerin Mia kannte ich noch (von dort oder einem anderen Club). Was mich überraschte, war doch die relativ hohe Anzahl an Dienstleisterinnen, ca. 10 an der Zahl. Okay, das ist vielleicht dem Freitag-Nachmittag geschuldet. Aber es kamen noch etliche mehr im Laufe unseres Aufenthalts, ich würde sie auf knapp 20 Frauen schätzen als wir den Club verließen.
Wobei, dies sei eingeschränkt, das Produkt aus (BMI x Alter) > 900 liegen dürfte. Nachdem sich der Kollege relativ zügig für die türkische Yasmin/Jasmin entschieden hatte (die bei mir auch auf der Liste der Möglichkeiten war, aber ich brauche doch immer relativ lange um mich zu entscheiden) ging ich dann zu einer jungen hübschen, leicht drallen Bulgarin namens Behard, Bechard, Behacht oder so. Natur-C-Cup, schwarze lockige Haare, ganz hübsch.
Auf Zimmer eher die Katastrophe: Keine Küsse, kitzelig, nein kein Finger an die Muschi du weißt wegen der Bakterien. Insgesamt alles eher uninspiriert. Schade.
Zurück, berichtete mir der Kollege kurz von seinem tollen Erlebnis.
Ich hatte noch ein Auge geworfen auf eine etwas ältere ebenfalls dralle Deutsche, die es aber nur zu Beginn und später beim Verlassen des Clubs verstand, Augenkontakt aufzunehmen, zwischendrin leider nicht. Schade.
Ich wurde dann noch auf eine andere aufmerksam, eine Polin wie sich später herausstellte, Violetta oder auch kurz Viola genannt, KG 42, B-Cup, Mitte 30, halblange braune Haare, der Typ „Heike“ Ex-Schieferhof jetzt Rheinbach. Ich sagte zum Kollegen noch, meiner Einschätzung nach 50:50 Top oder Flop. Es erwies sich als Top. Zärtliche Küsse, Schmusen, Fingern, nettes FO alles super. So wurde dann auch unabgesprochen, eine Stunde daraus.
Jederzeit gern wieder.
Der Kollege war dann noch mit einer Deutschtürkin namens Leyla/Layla zusammen, er war ziemlich begeistert.
Fazit: Ich schau gern mal wieder rein.
Nachteilo: Es liefen ziemlich viele (angezogene) Männer herum, die offenbar zum Club gehörten. Ich mag das nicht so.
Vorteil: Der Kollege ist gehandicapt (Rollstuhl); ich war erstaunt wie wenig Berührungsängste die meisten Frauen hatten. Besonders eine frau hat sich wirklich sehr um ihn bemüht.
Als wir draußen ins Auto stiegen, kam der Geschäftsführer noch vorbei und frage noch einmal, ob alles in Ordnung gewesen sei. Auch das eine nette Geste.