Emily (Duitse)

[Manni1A]

Name : Emily
Alter: 26
Herkunft: Deutsch
Haare: Blonde Locken
KF: 34
Figur: ca 1,70 m groß, sehr schöne B-Cups
Tatoos/ Piercings: Arschgeweih und Handgelenk
Service: Sehr natürlich und leidenschaftlich, ZK etc kein Problem


Sie ist blond. Sie ist süss. Und sie ist so leidenschaftlich, wie man es nur ganz, ganz selten im Pay-Sex findet: Die kleine Emily, die jetzt den Weg in die Villa Vertigo gefunden hat.

Eigentlich war der Tag am Donnerstag für mich schon so gut wie beendet: Am frühen Abend gab es eine gute Runde mit der Rumänin Sonja (nicht die von früher bekannte Sonja, die ihre Karriere beendet hat, sondern eine namensgleiche Nachfolgerin), danach eine Massage von Alexander. Es galt nur noch, den Abend zu beschließen, weil FK Robin auf der Massagebank lag und wir gemeinsam den Laden verlassen wollten. Also hab ich die Zeit in der Sauna überbrückt und mich nach der Dusche zum Abkühlen nach draußen gesetzt. Und als ich da so saß, kam dieses wunderbare blonde Geschöpf zu mir nach draußen.

Sie stellte sich als Emily (Mitte 20 und Deutsch) vor und fragte fast ein bisschen schüchtern, ob sie sich zu mir setzen dürfte. Sie wäre erst seit ein paar Tagen in der Villa, es wäre ihr erster Klub, Erfahrungen im Pay-Sex hätte sie bisher nur als Escort-Girl gemacht. Ein bisschen natürlich-naiv wirkte sie, erzählte von den Anlaufschwierigkeiten, die sie im Klub noch hätte. Wir saßen uns gegenüber - sie zog sich meinen Bademantel gegen die kühle Luft an. 20 Minuten später wurde mir etwas kühler, ich wollte reingehen, aber Emily sagte: Lass uns draußen bleiben - ich wärme dich. Sie rückte zu mir und kuschelte sich eng an mich. Pay-Sex geht irgendwie anders.

Irgendwann später zog es uns dann doch nach drinnen, wir wechselten aufs Sofa im Wellnessbereich, Emily erzählte mir ihr halbes Leben, ich kraulte ihren Rücken. Mit keiner Silbe sprachen wir über ein eventuelles Zimmer, aber natürlich war der Gedanke da. Bei mir, und auch bei Emily. Als Emily Getränke holen ging, kam sie mit einem Schlüssel zurück. Ich foppte sie und sagte: "Für wen hast du den denn mitgebracht?" Und Emily antwortete nur: "Wenn du nicht willst, bring ich den Schlüssel wieder zurück."

Doch natürlich wollte ich.

Emily hatte ein schönes Zimmer oben im Dachgeschoss ausgesucht, wir rauchten am Fenster noch eine Zigarette - Emily hatte ihr weißes Kleidchen noch an. Ein komischer Kontrast zu nebenan, wo auf dem Balkon wild gerammelt wurde. Ich zog Emily dann auch ihr weißes Kleidchen vom Körper, und es begann eine halbe Stunde, die ich in dieser Form lange nicht mehr erlebt habe. Wilde Leidenschaft gepaart mit der unschuldig wirkenden Natürlichkeit dieser süssen, kleinen Emily.

Ich weiß nicht, ob Emily immer so ist - eigentlich kann sie nicht immer so sein, weil sie sich dann im Pay-Sex viel zu schnell verbrauchen würde. Vermutlich war es nur der Situation geschuldet: Der Abend war spät, Emily war vom Tag, der für sie bis dahin etwas unbefriedigend verlaufen war, ein wenig gefrustet, wir wollten eigentlich nur quatschen, und der Sex hat sich so ergeben. Aber wenn man es dann erlebt, dann weiß man, wofür man nach so vielen Jahren immer noch so gerne in Klubs geht.