ju52
5 mei 2025, 08:27
Die Ritter der Tafelrunde: letzte Woche im YinYang
english Version downstairs
Letzte Woche im YinYang bei strahlendem Sonnenschein. Einige von uns hatten sich verabredet, andere kamen zufällig dazu, insgesamt eine würdige Tafelrunde mit zeitweise acht Rittern an einem großen runden Tisch auf der Terrasse im Sonnenschein, darunter ein Jungspund, der an diesen Tage ziemlich alt aussah, da er Geburtstag hatte.
Er war das erste Mal im neuen YinYang, ich hatte ihn dorthin gelockt, eigentlich hatten wir Finca Erotica geplant, aber dann verworfen.
Unser jüngstes Mitglied konnte sich nur noch schwach an das YinYing erinnern: Er war dort vor rund 20 Jahren, als es noch kein Saunaclub, sondern eine Bar mit Vorstellungsrunde war.
Für mich war es der zweite Besuch im neuen YinYang, da mich schon der erste eine Woche vorher voll und ganz überzeugt hatte: Daran waren insbesondere Jeanina und Cleo „schuld“, die ich schon länger und mehrfach kenne.
Und auch anregende Gespräche mit bekannten und unbekannten Frauen, wie Nikki, Vivian, Simina, Bonni sowie dann noch Denise - gemeinsame Freundin Anna - sowie Stropinella = Ami.
Der Zweitbesuch begann direkt mit einer Überraschung: Ich wollte mir mein übliches Getränk mit zwei Inhalten bestellen, kam aber nicht dazu, da es mir direkt vor die Nase gestellt wurde, von dem aufmerksamen und freundlichen Barkeeper Julian. So geht es auch!
Ich erspare mir jetzt irgendwelche Äußerungen über den Thekenservice in anderen Clubs, der bei weitem nicht so aufmerksam ist.
Beim letzten Besuch hatte mich Vivian direkt mit einem meiner speziellen Namen angesprochen, wir kennen uns, hatten uns aber noch nicht in diesem Jahrzehnt gesehen, wohl aber in diesem Jahrhundert.
Da Vivien und Cleo, die ich im letzten Jahr mehrfach kennen gelernt habe, gut
miteinander harmonieren, wollte ich ich mich selber davon überzeugen. Wir machten einen Dreier, in dem ich keine Rolle spielte, denn sie machten mit mir, was sie wollten. Das dürften sie eigentlich mit alten Männern wie mir nicht machen, zumindest nicht ohne ausführlichen Beipackzettel, der auf die möglichen gesundheitlichen Gefahren wie Verlust von Bewußtsein oder Sperma hinweist.
Das Trio mit diesen beiden Wahnsinnsfrauen war gut, aber eigentlich eine Überdosis, das nächste Mal dann doch wieder Duo, hintereinander.
In unsere Tafelrunde trauten sich kaum Frauen, viele gingen vorbei, lächelten und grüßten und waren wieder weg. Chance verpasst.
Positiv: Ich habe im YinYang keine arroganten Frauen gesehen, wie in einem Club circa 50 Kilometer südlich mehrfach vorhanden.
Nicht schüchtern waren die uns bekannte Bonny sowie Nathaly, die neben mir mindestens noch einen heißen Verehrer in der Runde hatte. Sie inspizierten die Runde mehrfach und entführten respektlos selbst gestandene Ritter, sperrten sie in einen Kerker, wo nur ein Bett vorhanden war, und entließen sie nur gegen erhebliches Lösegeld wieder in die Freiheit.
Und dann tauchte leider viel zu spät die hübsche und eloquente Jasmin auf, die keiner von uns kannte, die wir aber ziemlich schnell alle begehrten. Sie hätte die halbe Tafelrunde flachlegen können, wäre sie früher gekommen. So hat sie nur einen abbekommen, natürlich den Vorlauten, der uns aber gut vertreten hat.
Sie steht nun bei mir ganz oben auf der Liste.
Wird nicht allzu lange dauern, sonst vergisst Julian den Inhalt meines Getränkemixes.
—————————
The Knights of the Round Table: Last Week at YinYang
Last week at YinYang in bright sunshine. Some of us had arranged to meet, others arrived by chance, making a dignified round table with at times eight knights on the terrace in the sunshine, including a youngster who looked quite old these days, as it was his birthday.
It was his first time at the new YinYang; I had lured him there; we had actually planned to go to Finca Erotica, but then abandoned it.
Our youngest member had only a vague memory of YinYang: He had been there about 20 years ago, when it wasn't a sauna club, but a bar with an introduction session.
For me, it was my second visit to the new YinYang, as the first one a week earlier had already completely won me over: Jeanina and Cleo, whom I've known for a long time and several times, were particularly to blame for this.
And also stimulating conversations with well-known and unknown women, such as Nikki, Vivian, Simina, Bonni, and then Denise – a mutual friend Anna – as well as Stropinella = Ami.
My second visit began with a surprise: I wanted to order my usual double drink, but didn't get the chance because it was placed right in front of me by the attentive and friendly bartender Julian. That's okay!
I'll spare myself any comments about the bar service at other clubs, which is nowhere near as attentive.
During my last visit, Vivian addressed me directly by one of my special names. We know each other, but hadn't seen each other this decade, but had seen each other this century.
Since Vivien and Cleo, whom I met several times last year, were a good match, I wanted to see for myself. We had a threesome in which I played no role, because they did whatever they wanted with me. They shouldn't really do that with old men like me, at least not without a detailed leaflet explaining potential health risks like loss of consciousness or sperm.
The threesome with these two amazing women was good, but actually an overdose. Next time, it would be a duo again, one after the other.
Hardly any women dared to join us at our table; many walked past, smiled and said hello, and were gone again. A missed opportunity.
Positive: I didn't see any arrogant women at YinYang, like I did several times at a club about 50 kilometers south.
Bonny, whom we knew, and Nathaly, who had at least one other hot admirer besides me, weren't shy. They inspected the group several times and disrespectfully kidnapped even seasoned knights, only releasing them for a ransom.
And then, unfortunately, the pretty and eloquent Jasmin, whom none of us knew, but whom we all quickly desired, showed up much too late. She could have slept with half the group had she arrived earlier. So she only got one, the cheeky one, of course, but he represented us well.
She's now at the top of my list.
It won't take too long, or Julian will forget the contents of my drink mix.
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Letzte Woche im YinYang bei strahlendem Sonnenschein. Einige von uns hatten sich verabredet, andere kamen zufällig dazu, insgesamt eine würdige Tafelrunde mit zeitweise acht Rittern an einem großen runden Tisch auf der Terrasse im Sonnenschein, darunter ein Jungspund, der an diesen Tage ziemlich alt aussah, da er Geburtstag hatte.
Er war das erste Mal im neuen YinYang, ich hatte ihn dorthin gelockt, eigentlich hatten wir Finca Erotica geplant, aber dann verworfen.
Unser jüngstes Mitglied konnte sich nur noch schwach an das YinYing erinnern: Er war dort vor rund 20 Jahren, als es noch kein Saunaclub, sondern eine Bar mit Vorstellungsrunde war.
Für mich war es der zweite Besuch im neuen YinYang, da mich schon der erste eine Woche vorher voll und ganz überzeugt hatte: Daran waren insbesondere Jeanina und Cleo „schuld“, die ich schon länger und mehrfach kenne.
Und auch anregende Gespräche mit bekannten und unbekannten Frauen, wie Nikki, Vivian, Simina, Bonni sowie dann noch Denise - gemeinsame Freundin Anna - sowie Stropinella = Ami.
Der Zweitbesuch begann direkt mit einer Überraschung: Ich wollte mir mein übliches Getränk mit zwei Inhalten bestellen, kam aber nicht dazu, da es mir direkt vor die Nase gestellt wurde, von dem aufmerksamen und freundlichen Barkeeper Julian. So geht es auch!
Ich erspare mir jetzt irgendwelche Äußerungen über den Thekenservice in anderen Clubs, der bei weitem nicht so aufmerksam ist.
Beim letzten Besuch hatte mich Vivian direkt mit einem meiner speziellen Namen angesprochen, wir kennen uns, hatten uns aber noch nicht in diesem Jahrzehnt gesehen, wohl aber in diesem Jahrhundert.
Da Vivien und Cleo, die ich im letzten Jahr mehrfach kennen gelernt habe, gut
miteinander harmonieren, wollte ich ich mich selber davon überzeugen. Wir machten einen Dreier, in dem ich keine Rolle spielte, denn sie machten mit mir, was sie wollten. Das dürften sie eigentlich mit alten Männern wie mir nicht machen, zumindest nicht ohne ausführlichen Beipackzettel, der auf die möglichen gesundheitlichen Gefahren wie Verlust von Bewußtsein oder Sperma hinweist.
Das Trio mit diesen beiden Wahnsinnsfrauen war gut, aber eigentlich eine Überdosis, das nächste Mal dann doch wieder Duo, hintereinander.
In unsere Tafelrunde trauten sich kaum Frauen, viele gingen vorbei, lächelten und grüßten und waren wieder weg. Chance verpasst.
Positiv: Ich habe im YinYang keine arroganten Frauen gesehen, wie in einem Club circa 50 Kilometer südlich mehrfach vorhanden.
Nicht schüchtern waren die uns bekannte Bonny sowie Nathaly, die neben mir mindestens noch einen heißen Verehrer in der Runde hatte. Sie inspizierten die Runde mehrfach und entführten respektlos selbst gestandene Ritter, sperrten sie in einen Kerker, wo nur ein Bett vorhanden war, und entließen sie nur gegen erhebliches Lösegeld wieder in die Freiheit.
Und dann tauchte leider viel zu spät die hübsche und eloquente Jasmin auf, die keiner von uns kannte, die wir aber ziemlich schnell alle begehrten. Sie hätte die halbe Tafelrunde flachlegen können, wäre sie früher gekommen. So hat sie nur einen abbekommen, natürlich den Vorlauten, der uns aber gut vertreten hat.
Sie steht nun bei mir ganz oben auf der Liste.
Wird nicht allzu lange dauern, sonst vergisst Julian den Inhalt meines Getränkemixes.
—————————
The Knights of the Round Table: Last Week at YinYang
Last week at YinYang in bright sunshine. Some of us had arranged to meet, others arrived by chance, making a dignified round table with at times eight knights on the terrace in the sunshine, including a youngster who looked quite old these days, as it was his birthday.
It was his first time at the new YinYang; I had lured him there; we had actually planned to go to Finca Erotica, but then abandoned it.
Our youngest member had only a vague memory of YinYang: He had been there about 20 years ago, when it wasn't a sauna club, but a bar with an introduction session.
For me, it was my second visit to the new YinYang, as the first one a week earlier had already completely won me over: Jeanina and Cleo, whom I've known for a long time and several times, were particularly to blame for this.
And also stimulating conversations with well-known and unknown women, such as Nikki, Vivian, Simina, Bonni, and then Denise – a mutual friend Anna – as well as Stropinella = Ami.
My second visit began with a surprise: I wanted to order my usual double drink, but didn't get the chance because it was placed right in front of me by the attentive and friendly bartender Julian. That's okay!
I'll spare myself any comments about the bar service at other clubs, which is nowhere near as attentive.
During my last visit, Vivian addressed me directly by one of my special names. We know each other, but hadn't seen each other this decade, but had seen each other this century.
Since Vivien and Cleo, whom I met several times last year, were a good match, I wanted to see for myself. We had a threesome in which I played no role, because they did whatever they wanted with me. They shouldn't really do that with old men like me, at least not without a detailed leaflet explaining potential health risks like loss of consciousness or sperm.
The threesome with these two amazing women was good, but actually an overdose. Next time, it would be a duo again, one after the other.
Hardly any women dared to join us at our table; many walked past, smiled and said hello, and were gone again. A missed opportunity.
Positive: I didn't see any arrogant women at YinYang, like I did several times at a club about 50 kilometers south.
Bonny, whom we knew, and Nathaly, who had at least one other hot admirer besides me, weren't shy. They inspected the group several times and disrespectfully kidnapped even seasoned knights, only releasing them for a ransom.
And then, unfortunately, the pretty and eloquent Jasmin, whom none of us knew, but whom we all quickly desired, showed up much too late. She could have slept with half the group had she arrived earlier. So she only got one, the cheeky one, of course, but he represented us well.
She's now at the top of my list.
It won't take too long, or Julian will forget the contents of my drink mix.